Forsaken Typographie



Ich habe mich mit der Typografie jener Elemente befasst, welcher keiner Beachtung mehr geschenkt werden. Tagtäglich laufen wir an deren vorbei, ohne einen nachhaltigen Gedanken.
Wir laufen vorbei, einfach vorbei.

Doch was passiert mit der „verlorenen“ Typografie, welche jegliches Verpackungsmaterial, sowie Zettelchen und Notizen schmückt?

Ich befasste mich mit dieser Thematik, sowohl mit dessen Umfeld und liess dies in meiner Bilderserie wiedergeben. Es war mein Ziel, diese vernachlässigte Typografie ein letztes mal Beachtung zu schenken.

Während der Reportage wurde mir immer bewusster, dass sich mit dieser Arbeit auch die Erkenntnis ergibt, was weggeworfen wird.
Dies wollte ich auch zum Ausdruck bringen. Somit habe ich meine Bildauswahl auf genau diese „typografischen Abfälle“ beschränkt, um dadurch auch die Leute, bezüglich Umweltverschmutzung zu sensibilisieren.

Die endgültige Zusammenstellung der Bilder hielt ich so schlicht wie möglich, um dadurch dem Titel bzw. Hintergründe meiner Arbeit gerecht zu werden. Hierzu liess ich bewusst das jeweilige Präsentieren der Hauptbilder, in einer einfachen, aber dennoch stilvollen Art, einfach liegen.

„Forsaken Typographie“ bedeutet soviel wie; aufgegebene, verlassene Typografie.

UM DIE GESAMTE ARBEIT ZU SEHEN, BITTE KLICKE DIESEN LINK UND DOWNLOADE DAS FILE: forsaken typographie.pdf (10.14 MB). DANKE

Arbeitsanalyse



Ich besuchte u.a. den Dominokurs -Formenlehre- an der Berufsschule für Gestaltung in Zürich, welcher ein Bestandteil meiner zukünftigen Ausbildung sein wird... (we alls so klappt wis sött!)

So oder so, wir erhielten am ersten Tag des Kurses (ANNO dazumal, im August '09) den Auftrag, während der Zeit des Kurses (also ca. vom August bis zum ungefähr Jetzt) ein Tagebuch zu führen... irgendwie, in irgendeiner Form.

Ich befasste mich am Vorabend des Abgabetermins, um ca. Zehn Uhr Abends mit dem Buch "Sehen, Gestalten und Fotografieren" (Hallo Tim :-) ) von Ernst A. Weber. Während des befassens war ich nicht in voller Fassung. Dennoch stöberte ich zeitgleich durch mein digitales Bildarchiv und versuchte somit, passende Bilder zum Buch zu finden.

Stöber, stöber. Finde, finde. Fotografieren, einfügen, abspeichern, konvertieren... so lief das etwa an dem Abend.
Kurzerhand war halb Vier Uhr Morgens und ich war fertig. Wer jetzt noch schlafen geht und um viertel vor Sechs wieder aufstehen muss, wird müder sein als ohne Schlaf. Dachte ich. Eine halbe Stunde, Stunde zieht vorbei... habe gepackt und aufgeräumt.

Oh, halb Fünf, knapp eine Stunde vorm theoretischen aufstehen: perfekte Zeit um zu Kochen! Ein bisschen Spagetthi, eine schöne Schüssel frisch gebratenes Gemüse und nebenbei frischen Salat (vom Kühlschrank). Eine Stunde gekocht, gemütlich gegessen, noch kurz mal einen Kaffe machen und schon ist zwanzig nach Sechs. Gute Zeit um gemütlich zum Bahnhof zu laufen und um in die Schule zu gehen.

Mein Tag war wunderschön und toll :-)
(Wer braucht da noch Schlaf?)

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Utopie



Nach einer längeren Auszeit (des Bloggens) melde ich mich wieder zurück!

Ich war nicht ganz untätig während meiner Abwesenheit.
Wenn ich das gewesen wäre bzw. nichts zu tun hätte, wäre ich wohl öfters mal zum Bloggen gekommen.

Meine Arbeit "Utopie" bezieht sich auf die 11. Schweizerische Plastikaustellung in Biel. Den Auftrag, eine Arbeit (egal wie, in irgendeiner Form) über die Plastikausstellung zu machen, wurde mir vom Stöh Grünig erteilt.

Das Thema der diesjährigen Ausstellung war: Utopics (U-to-pics).

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In kürze folgen weitere zwei Arbeiten, welche ich vor kurzem vollendet habe ;-)
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