Als wir damals (19.11.09) auf dem Chasseral waren (siehe vorheriger Blogeintrag) habe ich selbstverständlich auch selber einige Bilder gemacht und nicht nur die Kamera arbeiten lassen. ;-)
Am 19. November 2009 war ich mit Stöh Grünig auf dem Chasseral. Wir fotografierten den Sonnenaufgang und ich konnte es natürlich auch nicht unterlassen, eine stopmotion bzw. timelaps Aufnahme davon zu machen.
Ein bisschen Schade war nur, dass sich die Wolken während den Aufnahmen nicht ganz verziehen wollten. Das wäre natürlich die Krönung gewesen! Schade auch, dass wir nicht länger bleiben konnten, deshalb so kurz... Aber naja, trotzdem: Enjoy!
UM DEN FILM IN GUTER QUALITÄT ZU BETRACHTEN, KLICKE DIESEN LINK UND DOWNLOADE DAS FILE: chasseral final cut (8.27 MB). DANKE
Ein bisschen Schade war nur, dass sich die Wolken während den Aufnahmen nicht ganz verziehen wollten. Das wäre natürlich die Krönung gewesen! Schade auch, dass wir nicht länger bleiben konnten, deshalb so kurz... Aber naja, trotzdem: Enjoy!
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Nun war auch die letzte Wurst auf dem Grill. Der Winter kann kommen!
-Bis zur nächsten- E Guete!!
-Bis zur nächsten- E Guete!!
Ich habe mich mit der Typografie jener Elemente befasst, welcher keiner Beachtung mehr geschenkt werden. Tagtäglich laufen wir an deren vorbei, ohne einen nachhaltigen Gedanken.
Wir laufen vorbei, einfach vorbei.
Doch was passiert mit der „verlorenen“ Typografie, welche jegliches Verpackungsmaterial, sowie Zettelchen und Notizen schmückt?
Ich befasste mich mit dieser Thematik, sowohl mit dessen Umfeld und liess dies in meiner Bilderserie wiedergeben. Es war mein Ziel, diese vernachlässigte Typografie ein letztes mal Beachtung zu schenken.
Während der Reportage wurde mir immer bewusster, dass sich mit dieser Arbeit auch die Erkenntnis ergibt, was weggeworfen wird.
Dies wollte ich auch zum Ausdruck bringen. Somit habe ich meine Bildauswahl auf genau diese „typografischen Abfälle“ beschränkt, um dadurch auch die Leute, bezüglich Umweltverschmutzung zu sensibilisieren.
Die endgültige Zusammenstellung der Bilder hielt ich so schlicht wie möglich, um dadurch dem Titel bzw. Hintergründe meiner Arbeit gerecht zu werden. Hierzu liess ich bewusst das jeweilige Präsentieren der Hauptbilder, in einer einfachen, aber dennoch stilvollen Art, einfach liegen.
„Forsaken Typographie“ bedeutet soviel wie; aufgegebene, verlassene Typografie.
UM DIE GESAMTE ARBEIT ZU SEHEN, BITTE KLICKE DIESEN LINK UND DOWNLOADE DAS FILE: forsaken typographie.pdf (10.14 MB). DANKE
Wir laufen vorbei, einfach vorbei.
Doch was passiert mit der „verlorenen“ Typografie, welche jegliches Verpackungsmaterial, sowie Zettelchen und Notizen schmückt?
Ich befasste mich mit dieser Thematik, sowohl mit dessen Umfeld und liess dies in meiner Bilderserie wiedergeben. Es war mein Ziel, diese vernachlässigte Typografie ein letztes mal Beachtung zu schenken.
Während der Reportage wurde mir immer bewusster, dass sich mit dieser Arbeit auch die Erkenntnis ergibt, was weggeworfen wird.
Dies wollte ich auch zum Ausdruck bringen. Somit habe ich meine Bildauswahl auf genau diese „typografischen Abfälle“ beschränkt, um dadurch auch die Leute, bezüglich Umweltverschmutzung zu sensibilisieren.
Die endgültige Zusammenstellung der Bilder hielt ich so schlicht wie möglich, um dadurch dem Titel bzw. Hintergründe meiner Arbeit gerecht zu werden. Hierzu liess ich bewusst das jeweilige Präsentieren der Hauptbilder, in einer einfachen, aber dennoch stilvollen Art, einfach liegen.
„Forsaken Typographie“ bedeutet soviel wie; aufgegebene, verlassene Typografie.
UM DIE GESAMTE ARBEIT ZU SEHEN, BITTE KLICKE DIESEN LINK UND DOWNLOADE DAS FILE: forsaken typographie.pdf (10.14 MB). DANKE
Ich besuchte u.a. den Dominokurs -Formenlehre- an der Berufsschule für Gestaltung in Zürich, welcher ein Bestandteil meiner zukünftigen Ausbildung sein wird... (we alls so klappt wis sött!)
So oder so, wir erhielten am ersten Tag des Kurses (ANNO dazumal, im August '09) den Auftrag, während der Zeit des Kurses (also ca. vom August bis zum ungefähr Jetzt) ein Tagebuch zu führen... irgendwie, in irgendeiner Form.
Ich befasste mich am Vorabend des Abgabetermins, um ca. Zehn Uhr Abends mit dem Buch "Sehen, Gestalten und Fotografieren" (Hallo Tim :-) ) von Ernst A. Weber. Während des befassens war ich nicht in voller Fassung. Dennoch stöberte ich zeitgleich durch mein digitales Bildarchiv und versuchte somit, passende Bilder zum Buch zu finden.
Stöber, stöber. Finde, finde. Fotografieren, einfügen, abspeichern, konvertieren... so lief das etwa an dem Abend.
Kurzerhand war halb Vier Uhr Morgens und ich war fertig. Wer jetzt noch schlafen geht und um viertel vor Sechs wieder aufstehen muss, wird müder sein als ohne Schlaf. Dachte ich. Eine halbe Stunde, Stunde zieht vorbei... habe gepackt und aufgeräumt.
Oh, halb Fünf, knapp eine Stunde vorm theoretischen aufstehen: perfekte Zeit um zu Kochen! Ein bisschen Spagetthi, eine schöne Schüssel frisch gebratenes Gemüse und nebenbei frischen Salat (vom Kühlschrank). Eine Stunde gekocht, gemütlich gegessen, noch kurz mal einen Kaffe machen und schon ist zwanzig nach Sechs. Gute Zeit um gemütlich zum Bahnhof zu laufen und um in die Schule zu gehen.
Mein Tag war wunderschön und toll :-)
(Wer braucht da noch Schlaf?)
UM DIE GESAMTE ARBEIT ZU SEHEN, BITTE KLICKE DIESEN LINK UND DOWNLOADE DAS FILE: Arbeitsanalyse.pdf (15.59 MB). DANKE
So oder so, wir erhielten am ersten Tag des Kurses (ANNO dazumal, im August '09) den Auftrag, während der Zeit des Kurses (also ca. vom August bis zum ungefähr Jetzt) ein Tagebuch zu führen... irgendwie, in irgendeiner Form.
Ich befasste mich am Vorabend des Abgabetermins, um ca. Zehn Uhr Abends mit dem Buch "Sehen, Gestalten und Fotografieren" (Hallo Tim :-) ) von Ernst A. Weber. Während des befassens war ich nicht in voller Fassung. Dennoch stöberte ich zeitgleich durch mein digitales Bildarchiv und versuchte somit, passende Bilder zum Buch zu finden.
Stöber, stöber. Finde, finde. Fotografieren, einfügen, abspeichern, konvertieren... so lief das etwa an dem Abend.
Kurzerhand war halb Vier Uhr Morgens und ich war fertig. Wer jetzt noch schlafen geht und um viertel vor Sechs wieder aufstehen muss, wird müder sein als ohne Schlaf. Dachte ich. Eine halbe Stunde, Stunde zieht vorbei... habe gepackt und aufgeräumt.
Oh, halb Fünf, knapp eine Stunde vorm theoretischen aufstehen: perfekte Zeit um zu Kochen! Ein bisschen Spagetthi, eine schöne Schüssel frisch gebratenes Gemüse und nebenbei frischen Salat (vom Kühlschrank). Eine Stunde gekocht, gemütlich gegessen, noch kurz mal einen Kaffe machen und schon ist zwanzig nach Sechs. Gute Zeit um gemütlich zum Bahnhof zu laufen und um in die Schule zu gehen.
Mein Tag war wunderschön und toll :-)
(Wer braucht da noch Schlaf?)
UM DIE GESAMTE ARBEIT ZU SEHEN, BITTE KLICKE DIESEN LINK UND DOWNLOADE DAS FILE: Arbeitsanalyse.pdf (15.59 MB). DANKE
Nach einer längeren Auszeit (des Bloggens) melde ich mich wieder zurück!
Ich war nicht ganz untätig während meiner Abwesenheit.
Wenn ich das gewesen wäre bzw. nichts zu tun hätte, wäre ich wohl öfters mal zum Bloggen gekommen.
Meine Arbeit "Utopie" bezieht sich auf die 11. Schweizerische Plastikaustellung in Biel. Den Auftrag, eine Arbeit (egal wie, in irgendeiner Form) über die Plastikausstellung zu machen, wurde mir vom Stöh Grünig erteilt.
Das Thema der diesjährigen Ausstellung war: Utopics (U-to-pics).
UM DIE GESAMTE ARBEIT ZU SEHEN, BITTE KLICKE DIESEN LINK UND DOWNLOADE DAS FILE: UTOPIE.PDF (22.28 MB). DANKE
In kürze folgen weitere zwei Arbeiten, welche ich vor kurzem vollendet habe ;-)
Ich war nicht ganz untätig während meiner Abwesenheit.
Wenn ich das gewesen wäre bzw. nichts zu tun hätte, wäre ich wohl öfters mal zum Bloggen gekommen.
Meine Arbeit "Utopie" bezieht sich auf die 11. Schweizerische Plastikaustellung in Biel. Den Auftrag, eine Arbeit (egal wie, in irgendeiner Form) über die Plastikausstellung zu machen, wurde mir vom Stöh Grünig erteilt.
Das Thema der diesjährigen Ausstellung war: Utopics (U-to-pics).
UM DIE GESAMTE ARBEIT ZU SEHEN, BITTE KLICKE DIESEN LINK UND DOWNLOADE DAS FILE: UTOPIE.PDF (22.28 MB). DANKE
In kürze folgen weitere zwei Arbeiten, welche ich vor kurzem vollendet habe ;-)
Kürzlich verbrachte ich die Nacht im Cube,
tolles Konzept für schmales Budget.
Hier meine Bilderserie dazu:
tolles Konzept für schmales Budget.
Hier meine Bilderserie dazu:
Ein Rezept für:
Und noch einmal kurz "geblogged" und dann ab ins Bett
Man nehme eine 60mm Makro Optik, eine Nikon mit DX Sensor und erhalte eine 60 x 1.5mm Makro Optik. Damit fotografiere man (aus der Hand - mit einer Blende von 11 zu 8 Sekunden) in völliger Finsternis, ein stehendes Glas welches von einer farblich, wechselnder LED-Licht-Untertasse beleuchtet wird. Füge diese Bilder mit dem Adobe CS3 "automatisations" Befehl -Bildpaket- zusammen, kopiere die neu erhaltene Ebene und verschiebe sie passend zur bestehende. Nun nehme man das Freistellungswerkzeug und wähle einen passend, exzentrischen Ausschnitt. Et voilà!
bonne nuit
(Yo, u hüt darfs bewusst nit scharf si: Das Gesamtbild zählt als Bild)
Und noch einmal kurz "geblogged" und dann ab ins Bett
Man nehme eine 60mm Makro Optik, eine Nikon mit DX Sensor und erhalte eine 60 x 1.5mm Makro Optik. Damit fotografiere man (aus der Hand - mit einer Blende von 11 zu 8 Sekunden) in völliger Finsternis, ein stehendes Glas welches von einer farblich, wechselnder LED-Licht-Untertasse beleuchtet wird. Füge diese Bilder mit dem Adobe CS3 "automatisations" Befehl -Bildpaket- zusammen, kopiere die neu erhaltene Ebene und verschiebe sie passend zur bestehende. Nun nehme man das Freistellungswerkzeug und wähle einen passend, exzentrischen Ausschnitt. Et voilà!
bonne nuit
(Yo, u hüt darfs bewusst nit scharf si: Das Gesamtbild zählt als Bild)
If you were a manekin, what would you do?
If I were a manekin, what would I do.
I would stand around all day and think of you.
If I were a manekin, what would I do.
I would stand around all day and try to look good.
If I were a manekin, what would I do.
I would stand around all day and dream of being you.
If I were a manekin, what would I do.
I would stand around all day and do nothing but stand.
(Being a manekin, seems kina boring.)
If I were a manekin, what would I do.
I would stand around all day and think of you.
If I were a manekin, what would I do.
I would stand around all day and try to look good.
If I were a manekin, what would I do.
I would stand around all day and dream of being you.
If I were a manekin, what would I do.
I would stand around all day and do nothing but stand.
(Being a manekin, seems kina boring.)
Letzte Woche hatte ich die Gelegenheit früh morgens in einen Helikopter zu steigen (mein erster "richtiger" Helikopterrundflug) und über die Stadt Biel zu fliegen. Da konnte ich es natürlich nicht unterlassen einige Fotos für mich persönlich zu machen, mit dem Hintergedanken einen Blog Eintrag zu machen.
(Was denn sonst :-) )
Mit der Komposition der Bilder, bin ich recht zufrieden. Was die Qualität betrifft, da bin ich nicht ganz überzeugt davon... eigentlich bin ich sehr unzufrieden damit (da ich eigentlich auf hohe Qualität achte). Beinahe hätte ich den Post wieder vom Blog genommen, doch in Anbetracht des Aufwands, dachte ich, es wäre zu schade.. wie auch immer.
Trotzdem finde ich es eine gelungen Arbeit (rein die Zusammenstellung der Bilder) und ich hoffe ihr könnt es trotzdem "einwenig" geniessen.
(Was denn sonst :-) )
Mit der Komposition der Bilder, bin ich recht zufrieden. Was die Qualität betrifft, da bin ich nicht ganz überzeugt davon... eigentlich bin ich sehr unzufrieden damit (da ich eigentlich auf hohe Qualität achte). Beinahe hätte ich den Post wieder vom Blog genommen, doch in Anbetracht des Aufwands, dachte ich, es wäre zu schade.. wie auch immer.
Trotzdem finde ich es eine gelungen Arbeit (rein die Zusammenstellung der Bilder) und ich hoffe ihr könnt es trotzdem "einwenig" geniessen.
Jippii und Judihuii!
Heute war mein "letzter" Tag als Bauzeichner beim Ing. Büro Egger in Gstaad. In ferner Zukunft (ab 17. August '09) werde ich ein Praktikum zum Fotografen absolvieren [freu, freu :-)]!
Nun habe ich natürlich zuerst noch einen Monat Urlaub, was den sonst... ;-) Morgen resp. heute geht's ans Gurten Openair Festival. Ich bin schon mal gespannt wie das dort so ist, da es mein erstes Mal am Gurten sein wird und ich "nur" Openairs wie St. Gallen, Gampel und Greenfield kenne. Aber eigentlich egal. Festival ist Festival und Festivals machen Spass! Ausserdem, wer trink und hört da schon Musik...?
Na also dann! Gepackt, gepflegt und gehegt... Bereit für die Ferien! Am Montag also nach dem Gurten geht es dann weiter Richtung Norden an die Niederländische Küste! :-)
Dass ich mich nun bereits in Ferienstimmung befinde, wisst ihr ja jetzt. Für diejenigen bei dennen die Ferien noch bevorstehen oder möglicherweise gar keine haben, lasse ich ihnen hiermit hoffentlich ein bisschen Feriengefühle und -phantasien zukommen.
Somit verabschiede ich mich (vorübergehend) und wünsche euch allen eine gute Zeit!
Nachschrift:
Diese Serie der sogenannten "Frutti Islands" entstand auf Grund dessen, dass ich mich für die Ausbildung "Fotodesigner" an der Berufsschule für Gestaltung in Zürich beworben habe. Das Thema der einzureichenden Arbeiten (Aufnahmeprüfung) war "Insel".
Hier mein Konzept zu der Bildserie:
Frutti Islands
Eine Insel bedeutet für mich Ferien, Sonne, Strand und Meer.
Oftmals lässt man es sich in den Ferien und insbesondere auf einer Insel gut gehen. Man geniesst das Nichtstun und doch muss man kreativ bleiben, um sich nicht zu langweilen. Es wäre fast so als existiere eine neue Welt, eine Welt in der man vielleicht, für immer leben möchte. Eine Welt zwischen dem Dasein und der Phantasie.
Inseln haben meiner Meinung nach schon immer etwas mystisches, aber dennoch idyllisches und klares. Sie gehören zur Welt, trotzdem sind sie so fern und erscheinen einem manchmal wie eine neue, eigene Welt. Im Grunde sind sie auch eine Art Welt für sich. Jede noch so grosse Insel birgt ihren Schatz und jede noch so kleine Insel träg Ihre Früchte, mit stolz.
Einige dieser Aspekte habe ich in meiner Bilderserie darstellen bzw. zum Ausdruck gemacht. Daher erschuf ich mir meine eigenen kleinen Früchteinseln.
Sie erscheinen in vollem Glanz, lassen aber den Betrachter ein wenig in die idyllische Stimmung versinken und versucht ihn heran zu locken, in eine träumerische, irreale Welt. In einer Welt, in der man sich gehen lassen kann, in der man träumen kann und aus der man nie mehr aufwachen möchte.
Wie wäre es zum Beispiel, auf einer Ananasinsel Ihre nächsten Ferien zu geniessen?
Viel Spass beim Versinken in die
fruchtige Welt der „Frutti Islands“
Heute war mein "letzter" Tag als Bauzeichner beim Ing. Büro Egger in Gstaad. In ferner Zukunft (ab 17. August '09) werde ich ein Praktikum zum Fotografen absolvieren [freu, freu :-)]!
Nun habe ich natürlich zuerst noch einen Monat Urlaub, was den sonst... ;-) Morgen resp. heute geht's ans Gurten Openair Festival. Ich bin schon mal gespannt wie das dort so ist, da es mein erstes Mal am Gurten sein wird und ich "nur" Openairs wie St. Gallen, Gampel und Greenfield kenne. Aber eigentlich egal. Festival ist Festival und Festivals machen Spass! Ausserdem, wer trink und hört da schon Musik...?
Na also dann! Gepackt, gepflegt und gehegt... Bereit für die Ferien! Am Montag also nach dem Gurten geht es dann weiter Richtung Norden an die Niederländische Küste! :-)
Dass ich mich nun bereits in Ferienstimmung befinde, wisst ihr ja jetzt. Für diejenigen bei dennen die Ferien noch bevorstehen oder möglicherweise gar keine haben, lasse ich ihnen hiermit hoffentlich ein bisschen Feriengefühle und -phantasien zukommen.
Somit verabschiede ich mich (vorübergehend) und wünsche euch allen eine gute Zeit!
Nachschrift:
Diese Serie der sogenannten "Frutti Islands" entstand auf Grund dessen, dass ich mich für die Ausbildung "Fotodesigner" an der Berufsschule für Gestaltung in Zürich beworben habe. Das Thema der einzureichenden Arbeiten (Aufnahmeprüfung) war "Insel".
Hier mein Konzept zu der Bildserie:
Frutti Islands
Eine Insel bedeutet für mich Ferien, Sonne, Strand und Meer.
Oftmals lässt man es sich in den Ferien und insbesondere auf einer Insel gut gehen. Man geniesst das Nichtstun und doch muss man kreativ bleiben, um sich nicht zu langweilen. Es wäre fast so als existiere eine neue Welt, eine Welt in der man vielleicht, für immer leben möchte. Eine Welt zwischen dem Dasein und der Phantasie.
Inseln haben meiner Meinung nach schon immer etwas mystisches, aber dennoch idyllisches und klares. Sie gehören zur Welt, trotzdem sind sie so fern und erscheinen einem manchmal wie eine neue, eigene Welt. Im Grunde sind sie auch eine Art Welt für sich. Jede noch so grosse Insel birgt ihren Schatz und jede noch so kleine Insel träg Ihre Früchte, mit stolz.
Einige dieser Aspekte habe ich in meiner Bilderserie darstellen bzw. zum Ausdruck gemacht. Daher erschuf ich mir meine eigenen kleinen Früchteinseln.
Sie erscheinen in vollem Glanz, lassen aber den Betrachter ein wenig in die idyllische Stimmung versinken und versucht ihn heran zu locken, in eine träumerische, irreale Welt. In einer Welt, in der man sich gehen lassen kann, in der man träumen kann und aus der man nie mehr aufwachen möchte.
Wie wäre es zum Beispiel, auf einer Ananasinsel Ihre nächsten Ferien zu geniessen?
Viel Spass beim Versinken in die
fruchtige Welt der „Frutti Islands“
Nein, es war nicht gestern...!
Dies ist einer der Posts welche schon lange als Idee bestand... wie in meinem vorgherigen Blogeintrag geschildert.
Finalement, habe ich mir die Zeit genommen ihn fertig bzw. zu erstellen. Leider nicht ganz ohne... natürlich auf Kosten des Schlafes. Ja, auf dessen ist vieles möglich! :-)
Hätte der Tag noch mehr Stunden, würde ich wahrscheinlich noch weniger schlafen [dafür um so mehr Leben, was ja auch sehr schön ist ;-)]...
Wie auch immer, dies (die Bieler Braderie - LINK) fand vom 26. bis 28. Juni 2009 statt. Ich war am Sonntag dort und es war natürlich recht spannend, wie auch interessant. Was es dort zu sehen gibt? Nun ja, es hat jeweils viele, viele Marktstände und viele, viele Menschen... Demzufolge gibt es u.a. vieles, vieles zu sehen! :-)
An einem Jahrmarkt scheint alles sehr Bund zu sein, aber dennoch verläuft nicht immer alles so rosig. Es gibt immer viele Attraktionen und Ereignisse, aber auch Krawallen und Chaos.
Dementsprechend habe ich auch versucht meine Fotos so zu gestalten. Hope you like it!
Dies ist einer der Posts welche schon lange als Idee bestand... wie in meinem vorgherigen Blogeintrag geschildert.
Finalement, habe ich mir die Zeit genommen ihn fertig bzw. zu erstellen. Leider nicht ganz ohne... natürlich auf Kosten des Schlafes. Ja, auf dessen ist vieles möglich! :-)
Hätte der Tag noch mehr Stunden, würde ich wahrscheinlich noch weniger schlafen [dafür um so mehr Leben, was ja auch sehr schön ist ;-)]...
Wie auch immer, dies (die Bieler Braderie - LINK) fand vom 26. bis 28. Juni 2009 statt. Ich war am Sonntag dort und es war natürlich recht spannend, wie auch interessant. Was es dort zu sehen gibt? Nun ja, es hat jeweils viele, viele Marktstände und viele, viele Menschen... Demzufolge gibt es u.a. vieles, vieles zu sehen! :-)
An einem Jahrmarkt scheint alles sehr Bund zu sein, aber dennoch verläuft nicht immer alles so rosig. Es gibt immer viele Attraktionen und Ereignisse, aber auch Krawallen und Chaos.
Dementsprechend habe ich auch versucht meine Fotos so zu gestalten. Hope you like it!
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